Zur Person:
Wolfgang Klein, Jahrgang 1952,
gebürtig aus
Göppingen,
studierte an der staatlichen Hochschule für Musik
und Darstellende Kunst, Frankfurt
(Schauspielschule);
an der Pädagogischen Hochschule, Ludwigsburg
(Kontaktstudium Kulturmanagement)
und am Süddeutschen Institut für Logotherapie,
Fürstenfeldbruck (Existenzanalyse / Logotherapie
als Persönlichkeitstheorie
- Viktor Frankl und die dritte
Wiener Schule).
|
|
|
Seit 1987 ist er als Trainer tätig.
Die langjährige persönliche Bekanntschaft
mit Vera F. Birkenbihl, und die Zusammenarbeit
bei verschiedenen Projekten,
beeinflussen seine Arbeit nachhaltig.
Daneben kehrt Klein immer wieder in seinen ursprünglichen Beruf zurück
und arbeitet als Schauspieler, Regisseur, Rezitator und Moderator (www.kreativklein.de).
Den Philologen unter Ihnen und Freunden der sog. "Neuen Rechtschreibung" wird aufgefallen sein, daß ich es mit der FAZ und meiner Freundin Vera F. Birkenbihl halte und die "alte Rechtschreibung" bevorzuge!
|
|
|
|
Referenzen bzw. Kundenauswahl:
- Vera F. Birkenbihl, Institut für gehirn-gerechtes Arbeiten, Odelzhausen
- European Film Actor School, Zürich
- Europäische Schule, München
- Hanns-Seidel-Stiftung, München
- Landeshauptstadt München, Schul- und Kultusreferat
- Städtische Berufsschule für Farbe und Gestaltung, München
- Fachoberschule für Sozialwesen, München
- Zahntechnik Dietzschold, Göppingen
- Reisebüro Hegenloh, Göppingen
- Berufsförderungsverein des baden-württembergischen Stuckateurhandwerks e.V., Stuttgart
- Kölbl Kruse Projektentwicklungen GmbH, Essen
|
|
|
|
»Echte Trainer-Typen gesucht«
(Quelle: management & seminar 4/93, S. 17)
»Eine Trainer-Suchanzeige hatte Gerrit Hoberg von der Bonner Konzepte
Gesellschaft für Beratung, Seminare und Medien aufgegeben.
100 Leute hatten sich gemeldet. "Die waren nett, hatten gute Zeugnisse,
waren bestimmt auch in der Lage, ausgefeilte Seminarkonzeptionen zu erstellen,
aber so richtig überzeugend waren nur wenige."
Die Anzeige veranlasste Hoberg zu überlegen, was einen Trainer überhaupt ausmache. Sein Fazit: Fachkompetenz, methodisch-didaktische Kompetenz, kommunikative Fähigkeiten und Persönlichkeit...
Als Trainer und auch als Trainingsunternehmen müsse man in das investieren,
was nicht so leicht erlernbar sei wie Fach- oder kommunikative Kompetenz:
in die Persönlichkeit.
Und die sei zu 60 Prozent in jedem einzelnen schon angelegt.
Einen echten Trainertypen mache vor allem Begeisterung,
Souveränität, einfühlendes Verstehen, Echtheit und Humor aus.
Bei vielen seiner Kollegen habe er das Gefühl, sie liebten ihre Arbeit nicht.
Da sei von Begeisterung und Echtheit nicht allzuviel zu spüren..........«
Es sind oft KLEINigkeiten,
die den großen Unterschied ausmachen.
|
|
|
>>nach oben
|
|